Autor Christian Jakob
„Die Bleibenden“, which literally translates as „The ones to stay“
Buchpräsentation 16.03.
Die Bleibenden - Flüchtlinge modernisieren unsere Gesellschaft – seit Jahrzehnten. Aber auf welche Art und Weise? http://taz.de/!161884
Hier die Verlagsseite dazu:
http://www.christoph-links-verlag.de/index.cfm?view=3&titel_nr=884
FRANCAIS VOIR CI-DESSUS // DEUTSCH UNTEN
Today the Christoph Links Verlag published my book titled „Die Bleibenden“, which literally translates as „The ones to stay“.
It is an attempt of a history of refugee movement in Germany since 1994.
Because today all almost everyone in Germany talks about refugees, but noone about their struggles. The book is a small attempt to argue against this, not to let the history of these struggles be forgotten and so maybe strengthen them for the present and the future.
The central part of the book is about campaigns of activists from The VOICE or The Caravan or from their environment. They are being told in the form of portraits:
· Osaren Igbinoba (The Voice, Jena, Nigeria)
· Leonard Attoh (Caravan, Bremen, Togo)
· Moctar Bah (Oury Jalloh initiative, Dessau)
· Sunday Omwenyeke (The Voice, Bremen, Nigeria)
· Ali Safiano Touré (Voice, Mecklenburg, Togo)
· Salomon Wantchoucou (Voice, Wittenberg, Benin)
· Akubuo Chukwudi (The Voice, Mecklenburg, Nigeria)
· Elizabeth Ngari (Women in Exile, Potsdam, Kenya)
· Riadh Ben Ammar (Afrique Europe Interact, Berlin, Tunisia)
· Dzoni Sichelschmidt (Roma Initiative, Hamburg, Kosovo)
· Meryem Kaymaz (Youth Without Borders, Bremen, Lebanon)
· The protesting refugees in Katzhütte, Thuringia
This is the weblink:
http://www.christoph-links-verlag.de/index.cfm?view=3&titel_nr=884
aujourd'hui le Christoph Links Verlag a publié un nouveau livre, le titre: «Die Bleibenden» („Eux ci que restent“). C’est une tentative d'une histoire du mouvement des réfugiés en Allemagne depuis 1994.
Parce qu'aujourd'hui presque tous parlent des refugies en Allemagne, mais personne parle de leurs luttes. Le livre est une petite tentative de s'y opposer, pas laisser l'histoire de ces luttes oubliér et ainsi peut-être les renforcer pour le présent.
Ici, la page web:
http://www.christoph-links-verlag.de/index.cfm?view=3&titel_nr=884
La partie la plus importante du livre sont des campagnes de militants de The Voice ou de la Caravane ou de leur environnement. Ils sont raconté sous la forme de portraits:
· Osaren Igbinoba (The Voice, Jena, Nigeria)
· Leonard Attoh (caravane, Brême, Togo)
· Bah (initiative Oury Jalloh, Dessau)
· Dimanche Omwenyeke (The Voice, Bremen, Nigeria)
· Ali Safiano Touré (Voice, Mecklenburg, Togo)
· Salomon Wantchoucou (Voice, Wittenberg, Bénin)
· Akubuo Chukwudi (The Voice, Mecklenburg, Nigeria)
· Elizabeth Nigari (Women in Exile, Potsdam, Kenya)
· Riadh Ben Ammar (Afrique Europe-Interact, Berlin, Tunisie)
· Dzoni Sichelschmidt (Initiative Roma, Hambourg, Kosovo)
· Meryem Kaymaz (Youth Without Borders, Bremen, Liban)
· Les réfugiés qui protestaient à Katzhütte, Thuringe
heute ist im Christoph Links Verlag mein Buch erschienen, es heißt „Die Bleibenden“ und ist der Versuch einer Geschichte der Flüchtlingsbewegung in Deutschland ab 1994.
Hier die Verlagsseite dazu:
http://www.christoph-links-verlag.de/index.cfm?view=3&titel_nr=884
Heute reden alle in Deutschland über Flüchtlinge, fast niemand aber über ihre Kämpfe. Das Buch ist ein kleiner Versuch, dagegenzuhalten, die Geschichte dieser Kämpfe nicht in Vergessenheit geraten zu lassen und sie so vielleicht auch für die Gegenwart zu stärken.
Der wichtigste Teil des Buches sind Kampagnen von AktivistInnen von The Voice oder der Karawane oder aus deren Umfeld. Sie werden in Form von Porträts erzählt:
· Osaren Igbinoba (The Voice, Jena, Nigeria)
· Leonard Attoh (Karawane, Bremen, Togo)
· Mouctar Bah (Oury Jalloh Initiative, Dessau)
· Sunday Omwenyeke (The Voice, Bremen, Nigeria)
· Ali Safiano Touré (Voice, Mecklenburg, Togo)
· Salomon Wantchoucou (Voice, Wittenberg, Benin)
· Akubuo Chukwudi (The Voice, Mecklenburg, Nigeria)
· Elizabeth Ngari (Women in Exile, Potsdam, Kenia)
· Riadh Ben Ammar (Afrique Europe Interact, Berlin, Tunesien)
· Dzoni Sichelschmidt (Roma Initiative, Hamburg, Kosovo)
· Meryem Kaymaz (Jugendliche ohne Grenzen, Bremen, Libanon)
· Die protestierenden Flüchtlinge in Katzhütte, Thüringen
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Aus dem Vorwort:
(..) Kein Märchen ist, dass sich die Art und Weise verändert hat, wie dieses Land mit Migranten und Flüchtlingen umgeht. Es hat sich modernisiert. Diese Transformation hat ökonomische Ursachen, aber sie ist vor allem auch das Werk der Migranten und Flüchtlinge selbst. Sie haben nicht akzeptiert, dass Deutschland kein Einwanderungsland sein wollte und dass es auch keine Flüchtlinge wollte. Sie haben dieses Dogma herausgefordert, den Zugang zu Deutschland freigekämpft und dabei die Gesellschaft verändert. Diese Geschichte handelt von selbstbestimmter Migration und Ungehorsam, von Abschottung und von Auflehnung, von Kontaktaufnahme mit der Mehrheitsgesellschaft und von Konfrontation mit dem Staat. Sie wird in diesem Buch erzählt. (…)
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Aus dem Inhalt:
VORWORT – Von Hoyerswerda zu den »Trains of Hope«
TEIL 1 – Der lange Aufstand: Die Flüchtlingsbewegung von 1994 bis 2011
Selbstorganisierung: »Wir sind hier, weil ihr unsere Länder zerstört.« – Kollaboration: Die Schmach des Diktators – Duldungen: Wie ein Strich durchs Leben – Residenzpflicht: 80 Mark für die Freiheit – Antiziganismus: Kein Ohr für die Roma – Lageberichte: Die Wahrheit des Auswärtigen Amtes – Gender: Der Weg der Frauen – AsylbLG: Der Unabschiebbare – Lager: Ehrung eines Ausgegrenzten – Isolation: Ilhams letzte Wochen – Polizeigewalt: Tod in der Polizeizelle – Außengrenzen: Zwischen den Welten
TEIL II – Der Durchbruch: Die Flüchtlingsbewegung von 2012 bis heute »We will rise«: Plötzlich in der Tagesschau – Die Eskalation: Mit Durststreiks gegen die CSU – Ende eines Zyklus: Der Protest verflüchtigt sich – Anfang und Ende der Flüchtlingsrepublik
TEIL III – Die Akteure
Die deutsche Linke – Die Aktivistinnen und Aktivisten – Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge — Die Gerichte – Die Polizei –Die Heimindustrie – Die »besorgten Bürger«
Teil IV: Nicht wieder! Wie Deutschland und Europa die Fehler der Vergangenheit vermeiden
SCHLUSS: Was sich nicht rückgängig machen lässt