Regisseurin Denise Garcia Bergt
Zehn Jahre Duldung, zehn Jahre Verweigerung des Flüchtlingsschutzes, zehn Jahre Qual...
GENUG IST GENUG!
ALI SAFIANOU TOURÉ gegen die Bundesrepublik Deutschland
Freitag, 22. Juni 2012 ab 9°° Uhr (kurzfristige Terminänderung möglich, wird sofort mitgeteilt)
Verwaltungsgericht Schwerin, Wismarsche Strasse 323 a, 19055 Schwerin
Flugblatt zum Download // English
Fellow Ugandans, Refugees and non Refugee Activists,
An all-out war against asylum seekers and refugees is continuously executed at all levels of administrations with the aim to continuously exploit refugee countries and further deprive the victims of their right to uphold dignity in Germany and Europe.
Konföderation der Unterdrückten MigrantInnen in Europa - AvEG-Kon
3. Juni 2012
Frau Basak Sahin Duman, wohnhaft in Deutschland, mit Auslieferung in die Türkei bedroht. Dort erwartet sie eine langjährige Gefängnisstrafe aufgrund ihrer politischen Arbeit als Oppositionelle. Konstruierter Terrorismusvorwurf seitens des türkischen Staates als Mittel der Kriminalisierung und zur Erstickung der politischen Opposition Grund für die Verhaftung von Frau Basak Sahin Duman.
Erklärung AvEG-Kon als pdf zum download
Musterfax als pdf zum download
Pressemappe zur Frau Başak Şahin Duman als pdf download
Am 29. Mai 2012 wurde Frau Basak Sahin Duman bei ihrer Ankunft in Zagreb von der kroatischen Polizei festgenommen. Frau Sahin Duman ist türkische Staatsangehörige und Staatsangehörige und lebt seit 2006 zusammen mit ihrem deutschen Ehemann in der Bundesrepublik Deutschland. Gegen sie liegt ein Interpol-Haftbefehl vor. Die kroatische Regierung hat Frau Sahin Duman wegen eines internationalen Haftbefehls festgenommen und will sie in die Türkei ausliefern. Das Gesuch an Interpol hat die türkische Regierung eingereicht. Der Haftbefehl basiert auf einem Gerichtsurteil von 2010. Das Gerichtsurteil wirft Frau Basak Sahin Duman Mitgliedschaft in einer terroristischen Organisation und Propaganda für diese vor.
Dieser Hungerstreik wird mit zugenähten Mündern erfolgen.
Liebe Genoss_innen,
derzeit ist der „Thüringentag der nationalen Jugend“ durch die Ordnungsbehörde der Stadt Meiningen verboten worden. Die Nazis haben angekündigt, dass der „Rechtsstreit läuft“. Wir gehen fest davon aus, dass das Verbot in erster oder zweiter Instanz in den nächsten Tagen kassiert wird. An unserer Mobilisierung ändert das temporäre Verbot also nichts.